Von Uhren und Schifffahrt: Das fliegende Pendel

Noch ein älteres Projekt, das ich noch nicht dokumentiert habe.

Um Uhren gleichmäßig laufen zu lassen, haben sich die Menschen allerlei Mechanismen ausgedacht.
Insbesondere auf Schiffen funktionierten Pendeluhren nicht zuverlässig. Doch gerade bei der Navigation ist es wichtig, dass auch die Zeit genau ermittelt werden kann.

So entstanden viele ausgeklügelte Uhrwerke. Bis letztendlich die Quarztechnik kam.

Eine Variation des “fliegenden Pendels” lässt sich relativ einfach bauen. Es besteht nur aus Bechern, Gummibänder, Strohhalm, Schaschlik-Spieß, Bastelperle und (Gegen)Gewichten.

Dieser Mechanismus dreht sich, und wickelt einen Faden regelmäßig auf- und ab. Er enthält ein Gummiband in den Bechern, der an der Platte befestigt wurde. Eine Perle (o.Ä.) verringert die Reibung. Theoretisch sollte der Mechanismus einen gleichmäßigen Lauf der Uhr ermöglichen. Leider erwies es sich als nicht sehr genau.

In den weiterführenden Links gibt es aber schöne Beispiele für Uhren mit diesem Mechanismus (->Brian Laws).

Weiterführende Links:

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