Comparing the old and new knitting-needle. Both size 2mm:
The old one is a ChiaoGoo. I love the steel cable. You can tell that the cable is vere flexible and without memory efect. The new one is a KnitPicks Karbonz made out of carbon, the cable is thin and slack.
But I still like knitting with my new carbon needle.
A picuture of the broken needle, borken while normal knitting, no harm:
Meine Schöne Handtasche hat trotz grünlicher Imprägnierung auf einmal nach einer Runde mit dem Fahrrad dieser riesige Fleck. Trocken war er und dem Anschein nach ein Fettfleck. Also kam nur eines in Frage: Die komplette Tasche einfetten!
Direkt nach dem Auftragen der Lederpflege, sah die Tasche dann so aus:
Der Fleck ist zwar noch zu erkennen, aber nicht mehr so deutlich wie vorher. Nachdem die Lederpflege etwa eine Woche eingezogen ist, ist vom Fleck nichts mehr zu sehen:
Ich bin zufrieden und kann nun meine schöne Tasche wieder benutzen.
Trotz Schmuddelwetter haben wir heute endlich die Raketen starten lassen.
Mit nur einer Abschussrampe und einer Kamera ging es etwas zäh vorran, aber letztendlich war jeder mal drann.
Die Mini-Spycams für 3,50€ haben ebenfalls ein paar Flugvideos aufgenommen, doch die kleinen Raketen fliegen nicht ganz so hoch und drehen sich sehr schnell.
Morgen stelle ich ein paar weitere Bilder ein wenn etwas brauchbares dabei ist.
Imagine yourself at a stich’n’bitch and after about 5 knitted stitches ‘crack’ – your needle breaks.
Fortunately I had another needle in the same size at home. I just realized how smooth my KnitPicks needle is compared to the bamboo of the (broken) ChiaoGoo needle, but I am missing the steel cable of the ChiaoGoo Needle. It’s my first choice to knit Magic-Loop.
The socks are knitted in Mojo pattern and Gänseblümchen yarn.
Ein paar Schüler haben sich bereit erklärt meine alten Schrott-Festplatten zu zerlegen und die starken Neodymmagnete zu entnehmen.
Da sie so fleißig gearbeitet haben und in Rekordzeit alle Platten demontiert hatten, durfte jeder einen Magneten behalten.
Die Festplattenmagnete sind sehr stark und ideal um die Webcam an der Trickbox zu befestigen.
Stoffvorhang Eine Gruppe arbeitete mit Lego und musste sowohl die Rückseite als auch die Vorderseite ein wenig abschirmen. Ein weißer Stoff und ein grüner Stoff – oder ein Wendestoff – für Green-Screen Effekte sollte hier noch ergänzt werden.
Chips-Dosen-Kamerastativ Da die großen Trickkästen so hoch sind, dass die weitwinklige Webcam einen zu großen Ausschnitt abfilmt, wäre eine Chipsdose sicher eine ideale Verlängerung für die Kamerabefestigung – zumal die langen Dosen aus Blech Dose magnetisch sind.
Leider bin ich unmusikalisch. Einige Versuche mit einer Ukulele zeigen zwar Ansätze von Lernbereitschaft, doch habe ich als Kind weder das Spielen eines Instruments noch Noten lesen gelernt.
Musik ist wichtig. Es fördert und fordert Gehirn, Motorik und die Nerven der Nachbarn.
Unsere Welt ist voll mit Musik und Klängen. Sei es als Kommunikation zwischen Vögeln oder die sonderbaren Radiokonzerte die einige Objekte in unserem Universum zum Besten geben.
Doch genug geschwafelt!
Eins der einfachsten Instrumente ist ein angeschnittener Strohalm.
Dazu streift man ein Ende platt und schneidet die Seiten zu einer Spitze, so dass eine pfeilförmige Öffnung entsteht. Durch KRÄFTIGES hineinpusten entsteht Vibration und je nach Länge des Strohhalms ein Ton.
Leider kam ich nicht dazu die mehr oder weniger exakte Frequenz mittels Handy-App zu ermitteln, so habe ich näherungsweise die Länge verdoppelt und auch mehrere Halme zusammengefügt.
Hier nun ein kleines, einhundertdreißig Kilobyte kleines Konzert:
Trotz schiefer Töne kann man es mit etwas Fantasie erkennen.
Das Problem ist der schnelle Wechsel zwischen den Tönen. Selbst wenn man die Halme wie eine Pan-Flöte zusammen klebt mag es nicht recht gelingen. Zum Erzeugen des Tons muss man bei den längeren Halmen stärker pusten und das klappt manchmal nicht auf anhieb.
Im oder Vor dem Unterricht kann man damit sicher kurzzeitig ein bisschen Spaß haben:
20-30 Strohhalme mit sechs unterschiedlichen Längen zurecht schneiden und mit einem Filzstift nummerieren – bis auf die Kurzen, sonst hat man die Markierung ständig im Mund.
Der Kürzeste ist hierbei die eins.
Auf die Tafel schreibt man dann z.B.
12345-5 66665, 66665, 4-4443-3, 22221…
Vielleicht sogar
2 2 2 1 32 1 32
4 4 4 5 32 1 32
(Schnell aus dem ersten Beispiel zusammengeschnitten)
oder zu besonderen Anlässen mit acht Strohhalmen (oder die 8 als 7 spielen):
112143, 112154, 11864432(2), 776454…
Ohne Gewähr, peng, viel Spaß beim Raten und Spielen!
Dadurch dass mehrere Kinder den selben Ton spielen fallen Aussetzer oder falsche Töne nicht so sehr ins Gewicht.
Viel Spaß!
PS: Wer so unmusikalisch wie ich ist, kann z.B. auf http://stylophonia.blogspot.de/ ein paar nette Lieder finden die einfach zu spielen Sind – wenn man die Nummern anpasst.
Nach dem kleinen CD-Luftkissenboot habe ich einen Prototypen des Laubbläser-Hovercraft gebaut.
Man nehme:
-Eine Holzplatte
-Einen Plastikdeckel
-Eine Plastikplane/Tüte/Duschvorhang; 6mm dick
-Gewebeklebeband, ggf. Heisskleber
-Schraube
-Stichsäge
-Akkuschrauber/Bohrer
-Und natürlich einen Laubbläser (eBay €8,90)
Achtung: Diese Dinger machen viel Lärm, selbst die Elektrischen.
Leider hatte ich nur noch ein paar kleinere Holzplatten.
Im Ein-Euro-Laden habe ich eine Plastiktischdecke mitgenommen. Besser funktionieren Müllsäcke aus dickem Kunststoff.
Da der Laubsauger zwei Rohre hat (das schmale bläßt und das Obere saugt die Luft an) musste ich den Laubsackstutzen an das Brett anbringen. Die Bastellösungen aus dem Internet setzen meist das Laubsaugerrohr an das Luftkissenbrett an, doch würde das in diesem Fall dann nicht funktionieren.
Zunächst habe ich das untere Rohr angezeichnet, ein Loch durch die Linie gebohrt und mit der Stichsäge ausgesägt. Auch die Ecken habe ich abgerundet.
Statt Heisskleber habe ich das Laubbläserfangsackrohr mit Gewebeklebeband abgedichtet und auch unten die Kanten abgeklebt um zu verhindern dass das Rohr die Folie aufschrammt.
Als nächstes habe ich mit Gewebeklebeband die Holzkanten abgeklebt und die Plastikfolie befestigt.
In der Mitte wird ein Plastikdeckel angebracht, der verhindert dass sich die Folie komplett wölbt.
Um den Deckel herum habe ich Löcher hinein geschnitten und die Ränder mit Klebeband verstärkt. Dort kann die Luft herraus strömen und bildet das Luftpolster.
Also eingeschaltet, und los gleitet das Laubblassaugboot.
Zwar kann man auf dem kleinen Brett gerade so stehen, doch selbst mit Vollgas konnte ich nicht richtig auf dem Brett gleiten. Ich nehme an dass die kleine Fläche nicht ideal ist: Das Gewicht wird ungleichmäßig verteilt, es neigt immer zu einer Seite und setzt auf. Man drückt notgedrungen immer eine Seite herunter und zerstört so das Luftpolster. Es ist ein weiter Weg zum Zurück-in-die-Zukunft Hoverboard… 😉
Hier sieht man wie die Folie sich aufbläht:
Wer hätte gedacht dass das so einfach geht?
Als Kind habe ich früher in Amerika alte Comics aus den siebzigern im Trödelgeschäft gekauft und Anzeigen von Johnon Smith gesammelt, die Gimmicks wie Röntgenbrillen, Urzeitkrebse und Hovercrafts angeboten haben. 20 Jahre später baue ich also mein Eigenes Luftkissenboot.