Mich fasziniert wie die Farbe einer Tulpe während des Verblühens in die Ränder der Blütenblätter wandert.
Und wenn man ganz genau hinschaut, findet sich auch bei einer violetten Tulpe viel gelb.
Mich fasziniert wie die Farbe einer Tulpe während des Verblühens in die Ränder der Blütenblätter wandert.
Und wenn man ganz genau hinschaut, findet sich auch bei einer violetten Tulpe viel gelb.
Leider hat sich das Luftkissenboot, oder auch “Hovercraft”, nie im Alltag durchgesetzt. Diese faszinierenden Fahrzeuge können auf Sand, Schnee, Wasser, Asphalt und Wiese fahren.
Doch wie funktioniert das?
Aus einer CD, einem Ballon und einer Iso-Drink-Verschlusskappe kann man mit einer Heissklebepistole ein kleines Luftkissenboot zusammenbasteln.
Statt der Getränkeverschlusskappe habe ich mit dem 3D-Drucker verschiedene Aufsätze gedruckt, die für die dünnen Raketenballons, normale Ballons und mehrere Ballons passen.
Das 3D-Modell werde ich demnächst hier verlinken.
Der Ballon sorgt für den nötigen Druck. Der Überdruck kann nur durch den CD-Aufsatz entweichen.
Die Luft strömt unter der CD aus und lässt diese auf einem Luftpolster über einen glatten Tisch schweben.
Da die CD den Tisch nicht mehr berührt bremst die Reibung unser kleines Luftkissenboot nicht mehr ab.
Um auf Gras, Asphalt oder Sand fahren zu können muss ein Luftkissenboot höher schweben, das CD-Hovercraft vermag nicht die Unebenheiten auszugleichen. Deshalb sollte man es auf einem glatten Tisch oder Fußboden ausprobieren.
Also Ballon aufblasen, und der CD einen Schubs geben…
…und los gehts:
Naja… Nett, aber…
… geht das auch größer?
Ja! 😉
Ich habe bereits zwei günstige Laubbläser gekauft. Diese gibt es ab ca. 9€ bei eBay und sind in der Lage ein Luftkissenboot aus einer Holzplatte, Duschvorhang oder dickem Plastik, und einem Fahrer schweben zu lassen.
Mehr dazu hoffentlich in Kürze.
//Nachtrag:
Hier gehts zum großen Laubbläser-Luftkissenfahrzeug.
Ich esse gerne Nussschokolade.
Sahne-Mandel, Haselnuss…
Aber meist sind in hundert Gramm Schokolade nur eine Hand voll Nüsse. Ein anderes Schokolade-Nuss-Verhältnis wäre ideal.
Also spontan Kovertüre und Haselnüsse sowie Mandeln gekauft.
Im Internet finden sich zig Rezepte, auch wie man die Kovertüre schnell in der Mikrowelle schmelzen kann wenn man vorsichtig genug ist…
Aber alles Quatsch mit Soße.
Nüsse ca. eine viertel Stunde bei 150-170 Grad Celsius in den Backofen, dann werden auch die pappigen Nüsse meist recht gut und vor Allem die Mandeln schmecken fast wie gebrannte Mandeln.
In der Zwischenzeit die Kovertüre in ein hitzeunempfindliches Gefäß klein machen, z.B. mit einer Käse-Kurbelreibe geht das recht unproblematisch.
Heiße Nüsse sofort in die Schokoraspel eirühren, auf einem Stück Backpapier abkühlen lassen.
Tipp: Schnell noch etwas mehr Schokolade oben auf die heissen Nüsse reiben.
Ggf. im Kühlschrank abkühlen lassen.
Bon appetit.
Project scetch, still needs to be edited…
Plans http://www.iucaa.ernet.in/~scipop/Obsetion/spectro/crd_brd_spectro.htm
At around 60 degree the fine structure of the CD is difracting the light. Depending on the light source (led, energy saver lamp, halogen, daylight) some parts of the spectrum are missing.
Not as precice as the astromedia kit, but still exciting! burnable CDs will work better then DVD or pressed discs; Silver better then blue.
Different street lamps
LED
Halogen, day light
Untested: Colored flame candles to analyze burning elements
http://www.ebay.de/itm/like/150748158877?lpid=91&clk_rvr_id=604851622298
“Angel flame candles”
Die kleine Trickbox lässt sich prima zusammen stecken, wenn man die Bodenplatten aussen befestigt.
So lässt sich die Trickbox prima transportieren.
Man könnte sogar soweit gehen als das man ein Tablet für die Trickgfilme benutzt und alles zusammen in der zusammengelegten Kiste aufbewahrt…
…sofern die Tablets der 40-50€ Klasse in Zukunft mit besserer Kamera daher kommen.
Auch bestünde die Möglichkeit das Tablet Kopfüber zu montieren, so dass es auch die Ausleuchtung übernehmen könnte. Das scheitert jedoch an der üblicher weise geringeren Qualität der Frontkamera.
Mal sehen ob ich die Trickfilm-App irgendwann umgesetzt bekomme.
Demnächst werde ich den Bauplane der kleinen Kiste zusammen stellen und unter einer CC / Open Hardware Lizenz veröffentlichen.
Aus meinen Holzresten konnte ich zwei Mini-Trickboxkästen zusammen nageln und habe sogar noch etwas über.
Erkenntnisse:
– Von der langen Seite her zu schrauben reicht allenfals als Fixierung, einige Stellen hielten nicht zuverlässig. Mindestens eine Schraube von der anderen Seite schrauben, besser Beide.
– Einige Teile habe ich per Hand gesägt, leider etwas schief. Das macht den Bau schwieriger, unbedingt sorgfältig arbeiten.
– Mit den Minimagneten kann man den Trickboxboden nicht zuverlässig befestigen. Zudem hält der Sekundenkleber nur flächig auf MDF, nicht mit den kleinen Magneten (selbst mit beschwerter Platte und langer Wartezeit).
Die neue Trickboxgröße ist besser für LEgetrickfilme im kleinen Format. A3 füllt das Bild der weitwinkligen Hama CM-3010 AF Webcam nahezu aus. Bei A4 muss man nicht so viel zuschneiden wie bei den großen Trickkästen.
Für große Figurenfilme ist sie jedoch etwas klein.
(Die Bilder wurden nicht mit voller Auflösung und ohne Beleuchtung gemacht, sind deshalb sehr verrauscht. Es ging nur darum zu zeigen dass A4 und A3 besser abzufilmen sind als bei der großen Trickbox)
Die kleine Trickbox ist nach anfänglichen Schwierigkeiten zufriedenstellend.
Es stellt sich heraus das die Seitenteile einfacher durch anhalten und anzeichnen zu bauen sind, während sich die großen leichter eingesteckt mit schrauben fixieren lassen.
Durch die kleinere Konstruktion ist die Kiste trotz allen Veränderungen sehr stabil.
Durch die kleineren Maße reichen eineinhalb MDF-Platten. Die Baukosten betragen gerade einmal 6,50€ zzgl. Schrauben.
Der Rahmen lässt sich zum Transport zusammen stecken.
Da eine Seite zum Transport der Seitenteile zwischen den Böden offen sein muss, müsste man eine Platte mit Magneten befestigen. Ich werde versuchen das mit dem Prototyp umzusetzen, da solch eine kompakte Kiste wirklich sehr handlich wäre.
Zusammengesteckt halten die großen Rahmenteile die kleineren fest.
Ich hoffe die Box heute fertig stellen zu können.
Die ersten Mini-Trickbox-Teile sind gebaut.
Leider habe ich etwas spät angefangen und wollte die Nachbarn nicht in den Wahnsinn treiben – deshalb baue ich erst morgen weiter.
Es ist schwierig die dünnen Dachlatten zu verarbeiten, ohne dass es bricht und splittert. Dennoch bin ich zuversichtlich dass es etwas wird, bisher ist nur ein Teil gebrochen.
Um mit dem Holz aus zukommen habe ich eine abgespeckte Version geplant. Bei der kleinen Box sollte das auch noch stabil genug sein.
Probleme sehe ich jedoch bei dem etwas komplizierterem Bau, da ich nur die langen Schrauben habe (Und eine Latte immer der Länge nach durchbohrt werden muss, sonst ragt die Schraube heraus).
Wie üblich sorgt eine Münze für genug Abstand, doch das zusammenschrauben ist ohne einstecken etwas einfacher, insgesamt umständlicher als bei den 48x24mm Dachlatten.
Wichtig ist zuerst die Seitenteile anzuschrauben, denn deren Abstand lässt sich später nicht variieren.
Hier sieht man dass ich variiert habe. Am einfachsten ist es die Schraube durch die kurze Seite zu schrauben und die zweite von der anderen Seite (stabiler da weiter ins Holz reichend).
Schnittplan 17x36x200mm (4+1 Latten a 2m)
[400][400][400][400][50][50][50][50][50][50][50][50]
[ ca.666 ][ 666 ][ 666 ]
[ 666 ][420][420][420] (Rest:74)
[420][420][420] [420] (Rest:320)
[420]
In 48×24 müssten die langen Latten (666mm) Latten 28mm länger sein (694mm) so dass Steckmaß und Rahmenteil einberechnet sind
Die 400mm Dachlatten ca. 462 wenn man die Dachlatten wieder flach aufschraubt. Ohne Gewähr, nur schnell im Kopf überschlagen.
Schnittplan wäre mit 8*ca.72mm, 4*462, 4*694, 8*420mm.
[420][420][462][694] (R:4)
[420][420][462][694] (R:4)
[420][420][462][694] (R:4)
[420][420][462][694] (R:4)
[72][72][72][72][72][72][72][72] =576 (R:1424)
Da ich noch eine Packung 36x17mm Dachlatten übrig habe, habe ich noch eine kleine Trickbox entworfen. Für A4-Legetrickfilme mit der weitwinkligeren Kamera und wenig Stauraum sollte diese Kiste besser geeignet sein.
Hier der Vergleich der drei Größen. Die Große werde ich wohl demontieren.
Mit nur 10 Meter Dachlatten ist die Box ein wenig kompakter und leichter.
Achtung: Trotzdem sind die 48x24mm Dachlatten vorteilhafter. Wer die kleine Box bauen möchte muss die Abstände des Steckmechanismus anpassen. Auch fehlt hier das Spiel für Platten und Stecktiefe. Es ist nur der Rohentwurf!
Hier zudem noch ein paar Variationen des Steckmechanismus.
Bei Fragen einfach kontaktieren, ich hoffe, dass ich eine Minibox über das Wochenende fertig bekomme.